Hogsmeade » Drei Besen

Drei Besen

Zitat

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Butterbier = 1 Galleone
Goldlackwasser = 2 Galleonen
Feuerwhisky = 3 Galleonen
Nesselwein = 3 Galleonen
Met = 3 Galleonen
Holunderblütenwein = 4 Galeonen

verschiedene Torten
Siruptorte = 2 Galleonen
Käsesahnetorte = 3 Galleonen

Je nach Wunsch können auch noch andere verschiedene Torten gebacken werden!

Gutten Appetit!

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Lily rannte die Hauptstraße entlang, dann schlüpfte sie eilig durch die Tür zum beliebten Pub die "drei Besen". Der Pub war fast leer - naja, es war auch Schule und so kamen die Schüler nicht her. Aber wenn sie zu diesem Treffen zu spät kam... Doch ihren Sohn konnte sie nicht entdecken.

Der Wind peitschte. Harry drehte sich einmal um sich selbst, Hermine klammerte sich an ihn und schon tauchte er auch wieder auf der Hauptstraße von Hogsmeade auf. Zitternd ging er mit Hermine zum Pub Drei Besen, wo seine Mutter auf ihn warten würde. Vor der Tür hielt er inne. Harry atmete einige Male tief durch, bis Hermine ihm in sein Ohr flüsterte: "Wird schon werden Harry, ich bin hinter dir!". Er stieß sie Tür auf und Hermine und er konnten eintreten.

Hermine ließ Harry zuerst eintreten, dann schlüpfte sie schnell durch die Tür. Harry war stehen geblieben. Ich sah, dass er schluckte. Am Tisch in der Ecke saß eine wunderhübsche Frau, die aber etwas mitgenommen und gestresst aussah. Sie suchte etwas in ihrer Tasche und schien aufgeregt. Schließlich blickte sie auf und ich konnte in ihre Augen sehen. Grüne, mandelförmige Augen - genau wie die Harrys.

Zuerst suchte ich in meiner Tasche, nur um mich abzulenken mein neu gekauftes Buch. dann ließ mich etwas aufsehen. Da stand er - die Hände in den Jackensäcken - die Haare in die Stirn geschoben, eine junge Frau hinter ihm. Alles, was ich mir gedacht hatte zu sagen, war wie aus meinem Kopf geblasen. Ich war sprachlos. Es war ganz anders als ich es mir ausgemalt hatte. Langsam stand ich auf. "Harry!" mehr konnte ich nicht sagen. "Ich... setzt du dich zu mir?" Das war er also. Mein Sohn.

Ich räusperte mich. Wie sollte ich ihre Blicke erwidern? Wie sollte ich mit ihr reden? Was sollte ich, um Himmels Willen, tun? "Gerne", brachte ich schließlich hervor. Sonst nichts. Hermine drückte meine Hand und ich ging zögernd zu ihrem Tisch.

Ich rief der Bedienung zu, sie solle doch 3 Butterbier bringen, dann stand ich auf. Ich drückte ihn kurz an mich und schon spürte ich Tränen in meinen Augen. Es dauerte nicht lange und schon schluchzte ich haltlos an der Schulter meines Sohnes. Es war, als wäre ein unfassbarer Traum in Erfüllung gegangen. so standen wir aneinander gelehnt da, bis uns schließlich die Bedienung unterbrach, die das Butterbier gebracht hatte. So saßen wir eine Weile, und dann forderte ich Harry auf zu erzählen. Und er erzählte.

Es war furchtbar und wunderschön zugleich, als meine Mum an meiner Schulter weinte. Schließlich erzählte ich ihr. Aber nicht von meinen Heldentaten, sondern von meinen Gefühlen, meinen Ängsten, von Ginny und den Kindern. Und sie hörte zu. Hermine war so freundlich gewesen und hatte gemeint, sie müsse einmal zum Honigtopf um Schokolade für Hugo und Rose zu besorgen.

"Ich bin jetzt mit Ginny verheiratet. Und wir haben drei unglaubliche Kinder. Lily, die jüngste hat... hat deine Augen. Unsere Augen. Und James und Albus..." Wieder stockte ich. Meine Kinder... Meine Kinder und Eltern trugen den gleichen Namen. Es war unglaublich! "James besucht jetzt die 5. Klasse, Albus die 3. und Lily geht in die erste Klasse. Ich liebe sie so sehr, ich wüsste nicht was ich ohne ihnen machen würde!"

"Und das war Ginny, die hübsche junge Frau?", fragte mich Mum lächelnd.

"Nein, das war Hermine Weasley, sie ist die frau meines besten freundes und auch sie ist meine beste Freundin, das war schon in Hogwarts so", erklärte ich ihr. Sie lächelte. " Du... du kannst gerne mal zu uns nach Hause kommen, mit Dad! Ich glaube, die Kinder würden sich sehr über ihre Oma freuen!" Plötzlich musste ich lächeln. Oma.

"Echt? Ich würde euch total gerne einaml sehen. Lily, James und Albus! Ogott im Himmel, ja!" Ich war schon wieder den Tränen nah. Harry war unglaublicher als ich es mir vorgestellt hatte!

Ich schlich vorsichtig wieder zum Tisch der Beiden Es war richtig berührend für mich, als ich sie so sah. In den Augen beide grün und mandelförmig, sah ih ein loderndes Feuer. Ich setzte mich wieder zum Tisch, als Harry mit dem Kopf nickte."ihr seht euch ähnlicher als mn es suf den ersten blick meint", sagte ich, nur um etws zu tun. "ich bin... Ich bin Hermine Grangr, Mrs Potter, Harry ist mein bester Freund!", meinte ich dann noch. Es war, als wäre ich in ihrem Blick gefesselt. Ich konnte kaum dn Blik abwnden. Sie war so glücklih, so erleichtert, ihre Augen rachen Bände. Ich schlürfte an meinem Butterbier.

"Ich... wir müssen jetzt leider los... ich muss noch zur Arbeit und... naja...Zuhause warten sicher auch schon alle und...", sagte ich, mit hochrotem Kopf. Tatsächlich hatte mein Vorgesetzter letztes Mal rihtig geschupfen, weil ich nicht da war. Würde Mum das verstehen?

"Ich... Natürlich verstehe ich das! Es war wundervoll! Ähm... Treffen wir uns wieder?", fragte ich mit leiser Stimme. "Wie wäre es, wenn ihr morgen Abend alle in die Winkelgasse kommt, wir könnten im Tropfenden Kessel zu Abend esse oder...". Harry lächelte, dann nickte er mir zu. "Natürlich, Mum, ich schicke dir heute noch eine Eule." Dann stand er auf, verließ, Hermine im Arm, den Pub und disapparierte. Er war weg. Ich legte 3 Galleonen auf den Tisch und folgte ihnen.